FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur

Willkommen bei FIZ Karlsruhe!
Wir sind eine der international führenden Adressen für wissenschaftliche Information und Dienstleistung. Unsere Aufgabe ist die professionelle Versorgung von Wissenschaft und Wirtschaft mit Forschungs- und Patentinformation sowie die Entwicklung von innovativen Dienstleistungen. Als wichtiger Player der Informationsinfrastruktur führen wir auch eigene Forschungsvorhaben durch und kooperieren mit renommierten Universitäten und Forschungsgesellschaften.
Wir erschließen sehr große Mengen an Information aus unterschiedlichsten Quellen und stellen sicher, dass sie jederzeit zielgenau, verlässlich und sicher recherchierbar sowie analysefähig ist. Die Datenbanken, die wir zur Verfügung stellen, umfassen rund 1,5 Mrd. Dokumente. Zu unseren Kunden zählen die internationalen Marktführer aus der Pharma- und Chemieindustrie ebenso wie große Patentämter und Forschungseinrichtungen. Daneben entwickeln wir innovative e-Science-Solutions und Services, z. B. zum vertraulichen Management von Forschungsdaten.
Wir sind eine gemeinnützige GmbH und die größte außeruniversitäre Informationsinfrastruktureinrichtung in Deutschland.
FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, unter deren Dach sich fast 90 Einrichtungen zusammengeschlossen haben, die Forschung betreiben und/oder wissenschaftliche Infrastrukturen bereitstellen.
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Im Blickpunkt

Ein Beitrag zum internationalen Jahr der Kristallographie
Solarzellen technisch noch längst nicht ausgereizt
Für die Suche nach neuen, passenden kristallinen Verbindungen nutzen Forscher die Datenbank für anorganische Kristallstrukturen (ICSD) von FIZ Karlsruhe; mit einem Interview von Prof. Dr. Stefanie Dehnen (Universität Marburg)
Es ist ein langer Weg von der Grundlagenforschung bis zur Einführung eines serienreifen Produkts auf dem Markt. Für Grundlagenforscher ist es dabei wichtig, Zugang zu verlässlichen und fachlich fundierten Kenndaten zu haben. Die genaue Kenntnis der physikalischen und chemischen Eigenschaften der gewählten Ausgangssubstanzen ist unabdingbar, um neue Verbindungsklassen zu entwickeln. Aber erst die geschickte und innovative Kombination all dieser Eigenschaften von Substanzen liefert dem Forscher neue Ideen und Anwendungsgebiete, und mit etwas Glück schafft eine neue Substanz auch den Sprung in die industrielle Anwendung.